Ich bin zu Gast beim Winzerhof der Familie Dockner und spreche mit Petra Dockner. Hier gibt es eine Wein-Familiengeschichte zu entdecken, die mit einer Marille aus Budapest im Jahr 1934 begann. Wir befinden uns in Niederösterreich, genauer gesagt im südlichen Kremstal. Eine Stunde östlich von Wien wird man mit einer hügeligen Landschaft, wunderschönen Weingärten und sehr umgänglichen Menschen begrüßt. Wir nehmen den Podcast Ende August auf, als das Weingut schon mitten in der Weinlese steckt. Die gesamte Familie ist eingespannt. Petra lässt sich nicht stressen und plaudert aus dem Nähkästchen:
Wie ist es, Teil einer der größten Weinbetriebs Österreichs zu sein?
Wie behält man da ein familiäres Klima & bleibt auf dem Boden?
Was heißt Familie?
Was hat es mit der Dockner-Dynastie und der Marille auf sich?
Was macht das Weinbaugebiet Kremstal besonders?
Wie steht's um das Image von Österreich als Weinland?
Wie können Gäste am Winzerhof Dockner am besten genießen?
Eins wird klar: So gern sie auch unterwegs ist, so gern kommt die Familie auch wieder nach Hause zurück. Ham kumman. Petra: “Wir sind gern furt, aber wir kommen immer wieder gerne ham.” Genau der Grund, warum sie so bekannt, aber am Boden geblieben sind.
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