Alles begann im Februar 2008 mit dem Entschluss, Büttenredner zu werden. Eine Bewerbung bei einer Rednerschule des „Festkomitees Kölner Karneval“ folgte. Über drei Jahre fuhr Beys über die Sommermonate jeden Samstag in die Domstadt, um von den Schauspielcoaches das jecke Handwerk zu erlernen. Diese Zeit war auch die Geburtsstunde von „Der Präsident“: Die Kunstfigur, zu der Thomas Beys wird, sobald das weiße Sakko angezogen und die Narrenkappe aufgesetzt ist. Während der Schulung seien zudem tiefe Freundschaften zu anderen Teilnehmenden entstanden, die bis heute auf den Bühnen stehen. Beispiele sind hier Ingrid Kühne und Jens Singer.