Die Geschichte vom barmherzigen Samariter ist vielen Menschen bekannt und sie prägt unser Verständnis von Barmherzigkeit und Zuwendung. Kirsten Kasselmann nimmt uns mit in diese spannende Geschichte und schaut auch auf die Momente, in denen wir alle immer wieder Barmherzigkeit und Zuwendung vermissen lassen.
Am 19. Sonntag nach Trinitatis findet Kirsten Kasselmann auch klare Worte sowohl angesichts des Krieges in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, in der Ukraine, als auch angesichts der sich erneut regenden braunen Schlange des Nationalsozialismus.
Niemand kann jeden lieben wie sich selbst. Sein Möglichstes geben, ist jedoch jedem möglich.