Am Gebetstag für verfolgte Christinnen und Christen geht es unter anderem um die Frage, wem ich - vielleicht ungewollt - Angst einflöße.
Die Predigt beschäftigt sich mit der Frage, wie Gott mit der Niedertracht von Menschen umgeht, was seine Antwort darauf ist und stellt fest: Gott weigert sich, die Hoffnung aufzugeben.