Der 29-jährige Amos geht mit dem Moebius Syndrom selbstbewusst durchs Leben, hat einen gefestigten Freundeskreis. Gleichzeitig, so berichtet er im Podcast, sind für ihn speziell Erstkontakte schwierig. Meist trauen sich Mitmenschen nicht, ihn anzusprechen. Häufig müsse er „den ersten Schritt“ gehen und erläutern: „Mein Gesicht sieht ein bisschen anders aus, meine Aussprache ist anders, aber: Ich bin okay!“