Wir sind ja unser eigen Glückes Schmied, so hieß zumindest dieses eine Sprichwort. Das stimmt, das Gegenteil trifft jedoch auch darauf zu. Du bist auch deines eigenen Unglückes Schmied. Oftmals sind wir der/die Einizige, der uns von unserem Glücklich-sein trennt. Und das erkennst du oftmals nur schwer. Weil es für dich irgendwie schon normal geworden ist. So wie es für mich normal war. Mich andauernd zu vergleichen. Dieses ständige besser sein, mehr tun müssen, um mich gut zu fühlen. Nicht, weil mir die Sache selbst wichtig war, sondern weil ich mich dadurch gut fühlen wollte. Wenn ich nichts getan hab, haben andere mehr getan, was mir widerrum ein schlechtes Gefühl gegeben hat. Und Gedanken, mit denen ich mich lange Zeit beschäftigt habe. Am Ende des Tages bist nur du für dein eigenes Glück verantwortlich. Und nur du kannst dir die eigene Bestätigung geben, dass du glücklich bist. Und nur du entscheidest, WANN du glücklich bist. Niemand anderes. Das heißt es hilft auch nichts, wenn dein Glück anerkannt wird, weil du Bestätigung dazu brauchst, glücklich zu sein. Auf diese zwei Punkte gehe ich in dieser Folge ein. Eigentlich wollte ich noch ein paar mehr aufgreifen, aber wir haben ja noch etwas Zeit nächste Woche. Enjoy!