Ich bin in der vergangen super vollen Uni Woche super wenig danach auf dem Sofa versackt.
Und nicht nur das, ich hab sogar richtig produktiv danach noch was geschafft:
Laufen, Streichen, Essen vorbereiten, Einkaufen, Pfandwegbringen... und noch mehr!
Und das coole war: Es hat sich alles leicht angefühlt!
Aber warum?
Warum bin ich nicht nach hause gekommen und hab gesagt, ihr könnt mich jetzt alle mal an den Füßen fassen?
Woher kam diese Energie?
Warum hat sich das so leicht angefühlt?
Und warum könnte ich mich in der dödeligeren Zeit davor zu so viel weniger aufraffen?
Über dieses Paradoxon hab ich nach gedacht und eine Theorien entwickelt - das Aktvierungsenergie-Paradoxon! 🤓
Und genau über diese Erkenntnisse meiner Theorie handelt diese Podcastfolge. Ich hatte es erst versucht in einen Post zu verpacken, aber ich brauchte mehr als 2200 Zeichen. 😄🤓
Deswegen stay tuned - ich bin suuuper gespannt, was du dazu sagst und wie du die Energiehacks auch auf dein Leben anwenden kannst. 🤓
Und jetzt wünsche ich dir einen wundervollen Tag!
Fühl dich gedrückt!
Deine Michelle ✨🙌🏼
P.S. Niiice du hast bis hier gelesen. Deswegen möchte ich dir meine Kern-Take-Aways aus meiner Theorie direkt hier schon mitgeben.
1. Der Energieunterschied (Sympathikus - Tonus - Level) ist diese Woche sowieso schon höher gewesen, als die "dödel" Wochen davor. Es braucht also nicht mehr viel extra Energie aka Aktivierungsenergie um dann bspw. noch laufen zu gehen, wenn man den ganzen Tag schon in der "Umsetzungs"-Energie war.
gepaart mit
2. Es war überhaupt noch so viel Energie zur Verfügung, weil ich vorher den ganzen Tag auf meinen Energiehaushalt durch Umsetzung meiner Intentionen (= energetic commands), darauf geachtet habe möglichst meine Energie bei mir zu behalten. Ich habe nichts gemacht, was ich nicht wollte.
Jetzt bin ich neugierig auf deine Gedanken dazu! 🤓🤭✨
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