Wie war das Leben eines hoch intelligenten und sensiblen Menschen dunkler Hautfarbe in den 1980er Jahren in New York? Was an äußeren und inneren Provokationen zu verarbeiten war, zeigt Jean-Michel Basquiat in seinen großformatigen Bildern, die mit der Zeit immer voller werden: archaische Symbole, Schriftzüge, Logos, anatomische zeichnerische Elemente, farbintensive Flächen. Ein Inferno mit ungeheurer Kraft. In Basquiats kurzem Leben dreht sich alles um ein zentrales Thema: die eigene Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe. „Cabeza“, 1982 gemalt, ist ein sehr eindringliches Beispiel dafür.
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