Welche Rolle spielt McKinsey auf der diesjährigen Weltklimakonferenz in Dubai? Wieso wird ein Projektvorhaben in dieser Größenordnung durch eine renommierte Beratung wie McKinsey dem Gastgeber-Land mutmaßlich kostenfrei angeboten? Welcher Interessenskonflikt besteht - offensichtlich - wenn neben der Veranstaltungsorganisation auch inhaltlich an den Themen mitgearbeitet wird? Und wie passen die (umwelt-) strategischen Empfehlungen von McKinsey in diesem Kontext zum "Win green & grow" Claim, der prominent auf der deutschen McKinsey Website postuliert wird?
In der 73. Folge "Untergangsberater? McKinsey's Rolle bei der COP28" des Consulting-Podcasts Besser Beraten sprechen Philipp Maier und Philipp Weber über die aktuelle SPIEGEL-Kolumne von Christian Stöcker, in der die Rolle von McKinsey im Rahmen der diesjährigen Weltklimakonferenz COP28 in Dubai (völlig zu recht) kritisch hinterfragt wird.
Link zur SPIEGEL Kolumne von Christian Stöcker "McKinsey und die Klimakonferenz: Die Untergangsberater": https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mckinsey-und-die-klimakonferenz-die-untergangsberater-der-rationalist-kolumne-a-f373c488-32b8-4c54-a9cb-7c67d31a47af
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