Die Arbeitsmarktdaten aus den USA sind solide, die Löhne legen wegen dem Streik der Autogewerkschaft UAW erneut stärker zu, das ist aber genau wegen der Streikbeilegung kein großer Stolperstein.
Einige kurzfristige Zinssenkungs-Erwartungen werden aus dem Markt genommen, da war man mit dem März wohl etwas zu voreilig. Die Wahrscheinlichkeit sinkt nach den Arbeitsmarktdaten wieder unter 50% für eine Zinssenkung der US-Notenbank im März. Anleger haben die US-Arbeitsmarktdaten trotzdem als Anlass genommen, erneut in Aktien einzusteigen, weil die Daten das Szenario einer weichen Landung der US-Wirtschaft unterstreichen.
Eine in der letzten Woche aufgekommene kurzfristige Schwäche im DAX wird direkt wieder zum Kauf genutzt. Kursrücksetzer werden von Anlegern fast schon mechanisch zum Kauf genutzt - ungeachtet der Nachrichtenlage. Leerverkäufer sind mit dem Szenario konfrontiert, dass der DAX zum Wochenschluss auf einem neuen Allzeithoch schloss, was die neue Woche erneut charttechnisch bullisch gestalten könnte.
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