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Description

"Über Geld spricht man nicht, man hat es", sagte einst der Millionär Jean Paul Getty. Eric und ich sind jedoch keine Millionäre und können es uns nicht leisten, nicht über Geld nachzudenken. Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Ökonomiesierie und heute geht es um die ökonomische Denkschule der Modern Monetary Theory und darüber wie ein modernes Geldverständis aussieht. In dieser Folge bequatschen wir, warum der Staat sich nicht über Steuern finanziert, warum Geldknappheit ein Mythos ist und warum der souveräne Staat mit eigenem Währungsmonopol seine Staatsschulden nicht zurückbezahlen muss. Viel Spaß mit dieser Folge!
Quellen:
1) Maurice Höfgen: Mythos Geldknappheit. Modern Monetary Theory oder Warum es am Geld nicht scheitern muss. 1. Auflage, September 2020. Schäffer-Poeschel.
2) Wohlstand für alle - Ep.25: Modern Monetary Theory - Warum ein Staat nie pleite geht:
https://open.spotify.com/episode/7v0DmYZIMDajr4p3j1mN6u?si=8a95ec24c9d749b3
3) Jung&Naiv - POLITIKANALYSE #21 - Das K-Wort (Luisa Neubauer, Clemens Fuest & Isabel Schnabel):
https://youtu.be/blv_tIC5OE4
Weitere angesprochene Dokumentationen/Beiträge:
1) Y-Kollektiv - Aussteigen - Kein Bock auf Deutschland:
https://youtu.be/Z9nU6KFDltA