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Österreichische Universitäten und Unternehmen arbeiten an Therapien, die Patient:innen real helfen – doch wie kommen Forschungsergebnisse in die Anwendung? Wie läuft die Entwicklung eines Arzneimittels wirklich ab, welche Hürden gibt es bei IP, Finanzierung und Regulierung – und worauf kommt es in Kooperationen zwischen Uni und Industrie an? Darum geht es in der dritten Folge von „From Science to Business“.

Am Round-Table diskutieren:

  1. Christine Bandtlow – Vizerektorin für Forschung & Internationales, Medizinische Universität Innsbruck

  2. Manfred Rieger – Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich

Im Gespräch wird klar: Der Transferpfad in Life Sciences ist lang und komplex – erfolgreich wird er durch klare IP-Regeln, belastbare Finanzierungsmodelle, regulatorische Sicherheit und Kooperationen auf Augenhöhe.

"From Science to Business" setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern AplusB (Academia plus Business), Austria Wirtschaftsservice (aws), MedLifeLab Innovation Hub (Medizinische Universität Innsbruck), Noctua Science Ventures, JKU - LIT Open Innovation Center (Johannes Kepler Universität Linz), OÖ HightechFonds, Spin-off Austria, Takeda, tecnet equity, The Spinoff Factory (Technische Universität Wien), Universität Innsbruck und WU (Wirtschaftsuniversität Wien) um.