Gemäß dem Polaritätsprinzip ist alles in unserem Leben 50:50. Das gilt natürlich auch für unsere Gefühle. Gute und schlechte Gefühle sind wesentlicher Teil unserer menschlichen Existenz. Ziel von erfolgreichem (Selbst-)Coaching ist es daher keineswegs, ständig von einem Glücksgefühl zum nächsten zu taumeln. Nein, wir müssen lernen richtig gut darin werden, uns schlecht zu fühlen.