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Wir sind eine sehr ironische Gesellschaft, in der es uncool ist, zu sehr für etwas wirklich begeistert zu sein.

Diese These stellte Mháire Stritter in unserer letzten Folge auf und wir so: "Daraus müssen wir 'ne Folge machen!"

There we go:

Sind wir als Gesellschaft so ironisch geworden, dass wir uns nicht mehr ehrlich begeistern können? Oder mehr noch: Ist es so schlimm, dass wir für Menschen, die ihrer Leidenschaft unironisch nachgehen, nur Spott und Abwertung übrighaben? Weil wir uns in einen Mantel aus ironischer Unantastbarkeit und hundert doppelter Böden gehüllt haben? Bloß, damit niemand ehrliche Gefühle bei uns wittern kann und wir uns angreifbar machen?

Diesen Fragen gehen wir auf den Grund. Und konfrontieren damit in einer epischen Reise:

Moritz Hürtgen, Chefredakteur des Satiremagazins Titanic

Helena Marschall, Fridays for Future

Dax Werner, Autor und Musiker

Peter Fuhr, Briefmarken-, Münzen und Kristallhändler

P.S.: Wenn ihr noch mehr von Mháire und ihrem Hobby erfahren wollt, dann haben wir gute Nachrichten. Im Oktober erscheint die Doku-Serie „Weltenspieler“ mit Mháire Stritter in der ARD-Mediathek.

Wir freuen uns (aufrichtig), wenn ihr das schaut, uns hört und uns folgt:

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