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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Februar 2022.

Lukas 5, 1-11

Trau, schau, wem! – sagt eine alte Redewendung. Johann Strauss Sohn hat sie sogar zum Thema eines Walzers gemacht. Sie will sagen: Schenke  niemandem leichtgläubig Vertrauen! Wer in seinem Vertrauen enttäuscht  worden ist, wird deshalb eher misstrauisch. Doch ohne Vertrauen wird das  Leben trostlos, eigentlich unlebbar, denn im Alltag geht es nicht ohne eine Art Grundvertrauen.