In der vierten Folge von „Komm mit...“ laden wir euch nach Otjiwarongo ein! Die Stadt mit ihren rund 30.000 Einwohnern liegt für viele Touristen auf dem Weg zum Etosha-Nationalpark. Und ist doch mehr als nur einen kurzen Tankstop wert! Wir fragen uns, warum es da Krokodile gibt, was für die Bewohner das echte Otjiwarongo ist und warum Architekten so gerne Termitenhügel fotografieren.
Kleines Wörterbuch für diese Episode:
Shap Shap / Sharp Sharp (umgangssprachlich) – Tschüß; alles in Ordnung!
Kanatje (Otjiherero) – Kind; in diesem Fall liebevolle Bezeichnung für Gästeführer
Omajova – beliebter Speisepilz aus Namibia, der in guten Regenjahren auf Termitenhügeln wächst
Hamburger Hof – ehemaliges Hotel in Otjiwarongo
Magie vol, ogies toe! (Afrikaans) – Magen voll, Augen zu!
Proefbuis Krokodiletjies (Afrikaans) – Zuchtkrokodile
Robots – namibische Bezeichnung für Verkehrsampel
Coverbild © Anné Noelle
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