Ein internationaler Forscherverbund hat einen grundlegenden Mechanismus für die Spätform der trockenen altersbedingten Makuladegeneration, der sogenannten geografischen Atrophie, aufgeklärt. Aufgrund der neuen Erkenntnisse könnte ein vielversprechender Therapieansatz mit Arzneimitteln, die ursprünglich für Patienten mit HIV eingesetzt werden, versucht werden.