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Wir haben ja in der letzten gemeinsamen Folge zum Thema Selbstliebe versprochen, dass es noch eine Folge zum Thema Vergleich geben wird, weil beides einfach zu Umfangreich für eine Folge ist. Und daher heute: Thema Vergleichen mit anderen.

Wir gehen auf die Theorie des sozialen Vergleichens ein, warum wir vergleichen, welche Folgen das für unsere mentale Gesundheit hat, warum es uns so schwer fällt damit aufzuhören und was du tun kannst, um daran zu arbeiten!

Wir Menschen beurteilen uns selbst und andere ständig in allen möglichen Bereichen. Und vielleicht kennst du das…. In Bezug auf unsere Attraktivität, Vermögen, Intelligenz und Erfolg. Einigen Studien zufolge sind sogar bis zu 10 Prozent unserer Gedanken mit irgendeinem Vergleich verbunden.

🔑 Key-Takeaways

🥰 Selfcare Statement

“Niemand kann besser sein als ich, weil nur ich ich bin.”

Hier geht's zum Selbstliebe Seminar am 4. und 5.11. in Düsseldorf 👇

https://www.sisterhood-of-selfcare.com/love-yourself-sis-selbstliebe-seminar-duesseldorf

Quellen

https://news.stanford.edu/pr/2010/pr-sharing-misery-research-122210.html

Katja Corcoran, Jan Crusius, Thomas Mussweiler: Social comparison: Motives, standards, and mechanisms. In: Derek Chadee (Hrsg.): Theories in social psychology. Wiley-Blackwell, Oxford UK 2011, S. 119–139.

Summerville A, Roese NJ. Dare to Compare: Fact-Based versus Simulation-Based Comparison in Daily Life. J Exp Soc Psychol. 2008 May;44(3):664-671. doi: 10.1016/j.jesp.2007.04.002. PMID: 19412326; PMCID: PMC2597832.