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Gott spricht: Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus.

Psalm 81,8

Paulus schreibt: Der aber stand mir bei und stärkte mich.

2. Timotheus 4,17

Sich Gottes Erbarmen überlassen

Unser Gott ist wirklich ein Helfer in der Not - diese Erfahrung und dieses Bekenntnis ziehen sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel. Und kann nicht jeder von uns ein Liedchen davon singen?  Gott in der Not anrufen - das ist bestimmt der elementarste Ausdruck unseres Glaubens: "Herr, erbarme dich!"

Dazu gehört beides: Sich die Not selbst eingestehen und Not beim Namen nennen. Und es dann wirklich Gott überlassen und es ihm anheimstellen, w i e  das Heraushelfen, der Beistand und die Stärkung dann nun aussehen sollen. Glauben bedeutet dann auch: Auf Gott warten können und ganz wach, ganz aufmerksam nach der Hilfe des HERRN Ausschau halten. Dieses Warten auf Gottes Hilfe muss nicht heißen, sich nicht vom Fleck rühren; sondern kann bedeuten, dass wir ganz einfach unseren Weg weitergehen und darauf vertrauen, dass Jesus mitgeht und im richtigen Augenblick uns hilft, beisteht und stärkt.

So sei gesegnet und gewiss: Der HERR sieht und kennt deine Not und wird dir heraushelfen.

Sei gesegnet und dem Beistand des Heiligen Geistes anbefohlen.

Sei gesegnet, sei gestärkt im Namen von Jesus  Christus.