Die Studentin Ingrid Kapeller, auch Aktivistin, Feministin und Podcasterin, über normale Monstrositäten, über Giorgia Meloni, die Tageszeitung Dolomiten, Zerrbilder in den Medien, über die Bedeutung des biologischen Geschlechts, neue Ansätze im Feminismus, Gender Studies, und über den gemeinsamen Auftritt von Generationen im Engagement für eine gerechte Gesellschaft. Und der Frauenmarsch in Bozen? “Den braucht es, um aufzuzeigen, dass wir nicht mehr gewillt sind, länger auf Chancengleichheit und Respekt zu warten, und schon gar nicht weitere 136 Jahre (wie das Weltwirtschaftsforum prognostiziert hat). Außerdem ist der Protestmarsch ein Zeichen dafür, dass wir die Gesellschaft mitgestalten wollen und die Bühne nicht jenen überlassen, die Hetze und Nonsens verbreiten.”