Bewusstes Atmen, bzw. Atemübungen wirken bei der Reduzierung von Folgesymptomen von Stress, Angst, Schlaflosigkeit, posttraumatischer Belastungsstörung, Zwangsneurosen, Depression, Hypertension…
Interessant: Erst in der Ausatmung kann der Sauerstoff in jeder Zelle wirken – und ein langsames Atmen reduziert den Blutdruck um Durchschnittlich 8 mm/Hg!.
Hier sind die besprochenen Studien:
The efficacy of body-oriented yoga in mental disorders—a systematic review and meta-analysis Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 195-202; DOI: 10.3238/arztebl.2016.0195 Klatte, Rahel; Pabst, Simon; Beelmann, Andreas; Rosendahl, Jenny
Breathing Practices for Treatment of Psychiatric and Stress-Related Medical Conditions
Author links open overlay panelRichard P.BrownMDaPatricia L.GerbargMDbFredMuenchPhDc
“Switch-Off” of Respiratory Sinus Arrhythmia Can Occur in a Minority of Subjects During Functional Magnetic Resonance Imaging (fMRI) Beate Rassler,1,* Andreas Schwerdtfeger,2,3 Christoph Stefan Aigner,3,4 and Gert Pfurtscheller3,5,*
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Motto: So du zerstreut bist, lerne auf den Atem achten. Gautama Buddha
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