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In Türchen 13 sprechen wir darüber, warum Planung kein Druckmittel ist, sondern ein Ritual werden kann, das dir Halt, Klarheit und sogar Freude schenkt.

Viele denken beim Thema Wochenplanung sofort an Stress:„Oh nee, jede Woche hinsetzen, alles durchgehen, planen … das ist anstrengend!“Vielleicht kennst du diese Gedanken selbst.

Doch heute zeige ich dir eine ganz andere Perspektive:👉 Planung darf leicht sein.👉 Planung darf dich entspannen.👉 Planung darf dich motivieren.

Ich nehme dich mit in mein eigenes Wochenritual – Kerze, Kaffee, Musik, Ruhe – und zeige dir, weshalb Reflexion der wichtigste Schritt ist, den wir oft unterschätzen.

Wir sprechen darüber:

Wir erinnern uns kaum, was wir letzte Woche Montag gegessen haben – also erst recht nicht, warum wir uns gestresst oder getrieben gefühlt haben.Erst wenn du zurückschaust, erkennst du Muster und kannst deine neue Woche bewusster gestalten.

Er soll dich nicht einschränken.Er zeigt dir nur deine Route, deine Möglichkeiten und deine Entscheidungsspielräume.Du bestimmst, wo du Pausen einlegst, wo Me-Time ist, und was deine wichtigsten Stopps sind.

Du definierst drei Dinge für die Woche, die auf deine Ziele einzahlen.Nicht 20. Nicht 10.Drei.Weil du so endlich das Gefühl bekommst:„Ich komme voran.“

60 % sind verplant.40 % bleiben frei.Für Spontanität. Für Ungeplantes. Für Energie.Und ja – für den Kumpel, der plötzlich vor der Tür steht und einen Kaffee möchte. 😉

Ob Journal, Kalender, iPad oder Notizbuch, es muss dich abholen.Es muss dir Freude machen, sonst nutzt du es nicht.

Heute lade ich dich ein, deine Planung neu zu betrachten,als liebevolle Unterstützung, nicht als Pflicht.

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