In dieser Episode plaudern wir über ...
- Das Text-zu-Video-Modell von OpenAI hat Interesse und Aufmerksamkeit erregt, aber seine Praxistauglichkeit und Nützlichkeit in realen Anwendungen ist noch ungewiss.
- Kreative Leistungen und die Fähigkeit, Videoinhalte zu verstehen und zu interpretieren, sind entscheidende Fähigkeiten, die nicht einfach durch KI ersetzt werden können.
- KI-generierte Inhalte haben das Potenzial, die Gesellschaft zu beeinflussen und zur Verbreitung von Fehlinformationen beizutragen, was die Bedeutung von kritischem Denken und Medienkompetenz unterstreicht.
- Für die Erstellung hochwertiger Videoinhalte sind kollaborative Teams und eine Kombination aus verschiedenen Tools und Fähigkeiten unerlässlich.
- Der Übergang von zeitbasierten Bezahlungsstrukturen zu produktbasierten Bezahlungsmodellen kann in der Kreativbranche mehr Wert und Flexibilität bieten.
(die Shownotes bastelt uns die generative KI)
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