Oft ist es schwierig andere Meinungen zu respektieren, wenn sie so enorm absurd oder weit hergeholt scheinen.
Vor allem aber, wenn sie während dem Schaffen eines gemeinsamen Konsens passieren.
Sehr hilfreich ist es, sich davon zunächst nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und dann offen darüber zu sprechen.
Im 1. Moment wirken Meinungsunterschiede oft total extrem
Wenn man zum Beispiel in den Medien die Gewerkschaftler und Arbeitnehmervertreter aus einzelnen Interviews hört, kann schnell die Vermutung aufkommen, dass sich die beiden besser nicht auf einer dunklen Straße über den Weg laufen.
Wenn man die beiden aber mal jenseits vom Rampenlicht und außerhalb ihrer zu vertretenden Rollen an einen Tisch bekommen würde, und dann schafft durch geeignete Mediation eine konstruktive Stimmung zu schaffen...
... was würde dann passieren?
In den allermeisten Fällen würde sich zeigen, dass hinter den Meinungen und Überzeugungen persönliche Geschichten stecken, die sie antreiben ein Ziel zu verfolgen.
Und damit es noch ein wenig abstruser wird: Es sind dann häufig die gleichen Ziele!
Z.B. würden die zwei sich beide wirklich stark um das Wohl Ihrer Kinder, bzw. der Sicherheit der Arbeitsplätze für ihren Nachwuchs wünschen.
Und ab diesem Zeitpunkt wird es dann wirklich produktiv.
Sobald alle Parteien merken, dass sie am gleichen Strang ziehen, steigt die Kooperationsbereitschaft immens.
Und von diesen Effekten können auch wir jeden Tag profitieren!
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