Im Interview habe ich eine Person, die aus dem Nähkästchen aus ihrem eigenen agilen Projekt geplaudert hat.
Nachdem die Zielerreichungsquote der in der Story verteilten Projekte mit in die Zielvereinbarungen eingeht, wurde dort beschlossen, dass man sich zukünftig weniger vornimmt.
Nach dem, was man in der Trackingsoftware ablesen kann, sieht es jetzt aber eher so aus, als würden die Ziele locker erreicht werden, aber jeder zögert den Abschluss der Themen hinaus.. bis zur nächsten Sprintplanung.
Leute, so funktioniert das mit der Zieldefinition aber nicht.
Damit erreicht ihr zwar die Ziele, aber das ist alles andere als produktiv.
Und vor allem für Euch selbst! Wenn ihr nichts zu tun habt, weil die Stories ja schon fertig sind, und ihr deshalb einfach nur noch Zeit totkämpfen müsst, macht es euch nicht mal Spaß.
Und der jenige der euch bezahlt, kommt wesentlich langsamer (und teurer) ans Ziel.
Ein typischer Fall einer lose-lose-Variante.
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