Wer von Euch hat kürzlich erst wieder ein "Schon wieder?" von einem Kollegen, oder sogar sich selbst, hören dürfen, nachdem veröffentlicht wurde, dass es einen neuen Kollegen im Team gibt?
Woran liegt das eigentlich, dass das häufig eher so negativ behaftet ist?
Ich meine eigentlich spricht die Neueinstellung von Kollegen doch für einige Kriterien, die durchaus positiv bewertet werden können:
Ich gebe zu, die Ausführungen sind aus meiner Unternehmer-Sicht und mögen von der anderen Seite vielleicht anders wahrgenommen werden. Ich freue mich immer über Anregungen und Feedback!
Aber für mich sind es durch die Bank weg (ich hätte nach drei Punkten nicht aufhören müssen, aber möchte auch langsam auf das eigentliche Thema lenken) Argumente die die Einstellung von weiteren Kollegen vollumfänglich positiv dastehen lassen.
Warum sind dann doch immer so viele Angestellte so negativ dazu eingestellt?
Neben möglichen Konkurrenzängsten von einigen Wenigen wurden mir immer wieder diese Gründe vermittelt:
Da stellt sich mir ganz stark in den Vordergrund, dass einfach der Onboarding Prozess durch die Bank weg schlecht bewerkstelligt wird.
Mir sind Frontalunterricht, fehlende Hardware und Benutzerkennungen, unorganisierte Dokumentation / Infomaterialbeschaffung sehr bekannt.
Besonders hoch schlägt mein Herz dabei den Frontalunterricht in entfernte Schulungen zu verlagern, wo die neuen Kollegen 1-2 Wochen in ein anderes (Bundes)Land geschickt werden, um dort besser zu lernen.
Und am Ende kommen diese dann Top ausgebildet in ihr Team und können überhaupt nicht mitsprechen.
Das hat ja toll funktioniert.
Welche Gründe es dafür gibt und welche Lösungsvorschläge ich dafür habe erfährst Du in dieser Folge.
Für die Produktivitätssteigerung von Dir, Deinem Team und dem Unternehmen für das Du arbeitest.
Für mehr Spaß und Erfolg für Dich in Deinem Job.
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