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Eine kurze Unterbrechung zwischen den Unwörtern.

Wenn ich so oft von Zielen lese, kommt mir das immer total trocken vor.. wie ist das bei Dir?

Ich bin aber überzeugt davon, dass es ohne nicht geht, und dass wir ihnen nur einen neuen Anstrich geben brauchen.

Dieses „Intermezzo“ dient, um die Dringlichkeit von Zielen zu veranschaulichen.

Das soll Dich noch mehr motivieren, damit Du das nächste Unwort morgen noch viel tiefer verinnerlichst bzw. aus Deinen Gedankengängen vernichtest.

Warum kommt mir das Gerede von Zielen so trocken vor?

Übrigens: Bitte schreibt mir unbedingt, falls Ihr andere Erfahrungen damit gemacht habt!

Ich denke in der heutigen Zeit, sind wir es gewohnt, dass wir alles immer total interaktiv bedienen können:

Und so sind wir „verwöhnt“, dass uns alles ohne Arbeit (bzw. mit sehr wenig Aufwand) zufliegt.

Aber eigene Ziele festlegen hat ja was mit echter Aufmerksamkeit zu tun.

Es ist sinnvoll sich da wirklich hinzusetzen und sich Gedanken zu machen.

Und dann soll ich das alles auch noch aufschreiben?

Gibts da keine App dafür?

Gibt's natürlich (erwähne ich auch im Podcast), aber die App erleichtert unterm Strich gar nichts.

Es zeugt sogar von mehr Commitment gegenüber Dir selbst, wenn Du es auf Papier formulierst.

In dieser Folge mache ich Dir noch viel plastischer, wo Du in Deiner Vergangenheit bereits von Zielen profitiert hast und was mit allseits bekannten Persönlichkeiten Negatives passiert, wenn eben keine Ziele vorhanden sind.

Ich hoffe ich kann rüber bringen, wie wichtig Ziele sind, auch wenn es so ein trockenen Beigeschmack hat. Diesen werde ich Dir aber in dieser Folge nehmen!

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