Stell Dir vor, Du lernst einen Pianisten kennen. Wir alle haben da doch Bilder im Kopf wie das so ist.
Jens ist komplett anders. Sein Leben und sein Wirken machen ihn für mich mehr zu einem Philosophen als zu einem klassischen Musiker. Oder muss das so sein? Ist jeder Pianist ein Philosoph? Zack – schon sind wir in einem inspirierenden Gespräch über Musik, Zufälle oder die Macht des Lebens.
Jens sagt auf seiner Homepage:
„Klavierspielen ist ein Weg, seine Selbstwirksamkeit für sich und andere wahrnehmbar zu machen. Und dabei nimmt es sowohl die eigenen Emotionen als auch die des Gegenübers mit. Es kann ein mächtiges Werkzeug sein, um Transformationen zu initiieren und zu begleiten. Es geht nicht darum, was du mit dem Klavier machst, sondern was das Klavier mit dir macht! Es gibt kaum ein „Tool“, was so eine perfekte Balance zwischen Intellekt, Emotion und Motorik erfordert: daher ist auch seine Wirksamkeit so tiefgreifend und nachhaltig!
Zeitungen schreiben unter anderem über ihn:
Immer wieder gelingt es ihm, mit neuen Ideen sein Publikum zu begeistern. Seine Improvisationskunst macht es möglich, einzigartige und unwiederholbare Momente zu erleben – oft entsteht die Musik direkt aus den Impulsen seines Publikums. Oder sie fließt fast auf magische Art aus deinen Händen, wenn er mit seiner Musik deine Musik Wirklichkeit werden lässt. Auch als klassischer Pianist oder am Jazzpiano ist er ein gefragter und vielseitig aktiver Künstler.
Lass Dich ein in ein spannendes Gespräch zweier Welten – Musik und Wirtschaft.
Finde Jens auf seiner Homepage: www.jensschlichting.de oder www.klavier-kurse.de