Im zweiten Teil unserer „Gesundheits-Serie“ zum Thema Kastration beim Pferd beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen dieser sogenannten „Routine-OP“, die am Ende ein massiver körperlicher und mentaler Eingriff beim männlichen Pferd ist.
Wir sprechen hier von einem Trauma und entstandener Schock-Energie.
Die meisten Pferdebesitzer kennen ihren Wallach gar nicht unkastriert. Viele Symptome zeigen sich meist Jahre nach der Kastration und werden daher häufig nicht mit dieser in Verbindung gebracht.
Dies können Magenprobleme, Koliken oder Lungenauffälligkeiten sein. Häufig wirken die Medikamente und Futterzusätze nicht, weil der Körper nicht in der Lage ist, diese zu verstoffwechseln.
Tatjana Schmitt, Visionäre Osteopathin nach Selina Dörling (VPO), wird uns das alles ganz genau erklären. Und sie wird von ihrer Arbeit berichten, die zum Ziel hat, das Trauma, das das Pferd auf körperlicher, mentaler und zellulärer Ebene erlebt hat, zu lösen.