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Warum gehört Freud nicht zum Team der Avengers?

Sigmund Freud, der Begründer der modernen Psychologie, ist eine bekannte Figur, die oft als Marke wahrgenommen wird, ähnlich wie bei anderen großen Namen der Geschichte. Freud hat es nicht ins Team der Superhelden geschafft, weil seine Bekanntheit eher auf seinen wissenschaftlichen Beiträgen als auf einer starken Personal Brand basiert. Seine Marke, die Psychologie, steht im Vordergrund, nicht er als Person.

Freud hätte im digitalen Zeitalter durch eine starke Personal Brand erfolgreich sein können. Durch gezieltes Storytelling hätte er seine Ideen und Theorien auf eine Weise verbreiten können, die ihn als Person in den Mittelpunkt stellt. Coaches und Berater können von Freud lernen, dass eine starke Marke allein nicht ausreicht; die Verbindung zwischen Marke und Persönlichkeit ist entscheidend.

Freud hätte im heutigen Zeitalter sein Angebot klar definieren und über Storytelling monetarisieren können. Beispielsweise hätte er seine Erkenntnisse durch Online-Kurse, Bücher oder als Berater für psychologische Themen vermarkten können. Indem man Freuds Ansatz im Storytelling analysiert, wird klar, wie wichtig es ist, Geschichten zu schaffen, die eine tiefe Verbindung zum Publikum aufbauen.

Durch das Verständnis von Freuds Storytelling können Menschen lernen, wie sie ihre eigene Marke aufbauen und ihre Geschichten so gestalten können, dass sie nicht nur ihre Ideen, sondern auch ihre Persönlichkeit hervorheben. Dies ist besonders für Coaches relevant, die ihre Expertise mit ihrer eigenen Geschichte verbinden müssen, um erfolgreich zu sein.

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