Beinahe hätte es den 31. Frankfurter Christopher-Street-Day in diesem Jahr nicht gegeben. Ende April hatte sich der CSD-Verein in einem Brandbrief an Stadtpolitik und Stadtgesellschaft gewendet, weil 69.000 Euro zur Finanzierung der Veranstaltung fehlten.
Sie schrieben, dass aufgrund der Inflation und Tarifanpassungen ihre Dienstleistenden zwischen 4 und 50 Prozent Mehrkosten veranschlagten. Achim Teipelke ist der Geschäftsführer der AHF und kennt diese Sorgen. In diesem Podcast-Special erzählt er, wie es um die dauerhafte Gewährleistung von Versorgungs- Selbsthilfe- und Communitystrukturen für LGBTIQ+ steht und ob sie so selbstverständlich sind, wie es vielen heute scheint.
Die Folge mit Achim zur Neuregelung des Blutspendeverbotes
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