"Einzigartige Narrative", "Lieblingsspiel", "diese gottverdammte Axt" - diese Worte fallen in dieser Episode zu God of War (2018).
Wie gewöhnlich geben wir unsere Eindrücke zu technischen Aspekten, Gameplay und Gamedesign. Besondere Relevanz haben für dieses Spiel allerdings die Inszenierung und das Storytelling.
Ist das noch der alte Kratos? Weswegen sollte man dieses Spiel unbedingt erleben? Und worauf kann man verzichten?
Als kleines Schmankerl bereichern wir die Kritik mit einer Prise Aufklärung zur Kamera und der nordischen Mythologie.
Und natürlich solltet ihr Nils' Beichte nicht verpassen!
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00:00 Intro
02:15 Unsere grobe Einschätzung
09:40 Handwerk
15:27 Wie sind wir ins Spiel gekommen?
21:37 Organisches Erlernen der Spielmechaniken
25:53 Wie man Metroid-Vania spaßig macht
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29:48 Beginn Spoilerpart*
30:24 Wie gut ist die Open World designt?*
38:45 Inszenierung und Storytelling*
42:42 Ein neues Level von Immersion*
49:57 Effekt der Kamera*
59:38 Ein Märchen mit dem richtigen Pacing*
1:04:35 Ein Mehrteiler zwischen Spiel und Film*
1:09:54 Ein gelungenes Ende?*
1:17:30 Nerven die Inkonsistenzen?*
1:20:33 Meisterhafte Adaption der Mythologie?*
1:24:10 Unsere Lieblingsmomente*
1:32:02 Das wahre Kernstück*
1:39:45 Ist das noch unser Kratos?*
1:50:14 Kratos als Avatar des Spielers*
1:54:30 Diese geilen Walküren!*
1:58:18 Nils' Beichte...*
2:03:33 Reboot oder Fortsetzung?*
2:07:05 Fazit*
2:09:43 Abschluss und Vorschau