Auslegungspredigt von Alex Sawatzky
Ein Weizenkorn wird auf die Erde geworfen, um neues Leben zu bringen. Dazu muss es allerdings zunächst sterben.
Zum einen zeigt uns das Gleichnis vom Weizenkorn in Johannes 12, dass Jesus das Weizenkorn ist, das auf die Erde geworfen wurde, um zu sterben, sodass neues Leben möglich ist. Es erläutert uns aber auch, dass wir nur Frucht bringen, wenn unser altes Ich stirbt. Was bedeutet das?
„Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben lieb hat, der verliert es; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s bewahren zum ewigen Leben.“ (Johannes 12,23-25)
Wichtige Bibelstellen:
- Johannes 12,23-25
- Römer 6,3-8
- 2.Thessalonicher 3,3
- 2.Timotheus 2,14
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