So ist es! Und 500 Stimmen im Chor bezeugen es (Welturaufführung in diesem Wohnzimmergottesdienst). Allerdings singt unser Herz so oft das andere Lied: “I must be good”. Wie kommt das? Und wie wird aus dem engen unbarmherzigen “I must be good” das weite und befreiende “we can do better”?