Es klingt wie science fiction, ist aber keine!
Arzneimittel aus dem Drucker – ausgedruckt auf eine Art Esspapier. Individuelle und personalisierte Dosierung, daher weniger Nebenwirkungen und angenehmere Einnahme.
Mehrere Wirkstoffe können auf eine einzige „Oblate“ gedruckt werden. Über- und Unterdosierungen werden seltener. Deutlich weniger Medikamente landen auf dem Müll und der CO2 Ausstoß würde reduziert, weil viele Medikamente nicht mehr transportiert und gelagert werden müssen. Logische und zwingend notwendige Option ist eine Vernetzung des Angebotes mit elektronischem Rezept und elektronischer Patientenakte.
Prof. Dr. Christian Franken, Founder und Managing Shareholder des Start Up „DiHeSys“ (https://www.digital-health-systems.com) erläutert im Gespräch mit Friedrich Overkamp, wie aus einer Vision Realität geworden ist und welche Perspektiven zu erwarten sind.
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