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Description

Heute sprechen wir mit Rebekka über ihre Erfahrungen mit der Essstörung und stellen dabei das Teamwork mit dem eigenen Körper ins Zentrum. In den Vorgesprächen mit Rebekka fiel mir nämlich vor allem ein Satz auf: “Es fühlte sich wie ein Vertrauensbruch an, als mein Körper plötzlich nicht mehr so konnte, wie mein Kopf es vorgab.”
Vielleicht denkst auch du wie ich, dass wir es hier ganz bestimmt nicht mit einem Vertrauensbruch zu tun haben, sondern ein Kollabieren. Der Körper von Rebekka konnte einfach nicht mehr, obwohl er über Jahre alles getan hat, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Der plötzliche Kollaps war eigentlich abzusehen und vielleicht auch notwendig, um endlich zu begreifen, wie rücksichtslos hier doch vorgegangen wurde und das es nur eine Frage der Zeit war, bis der Körper die Reißleine zieht. Kein Vertrauensbruch, wohl eher Selbstschutz des Körpers – weil Rebekka ihren Körper eben nicht geschützt hat. Der unerwartete Kollaps hat sie schließlich wachgerüttelt und ihr die Chance geben, endlich für und mit ihrem Körper zu arbeiten und so erst das alltägliche Potenzial auszuschöpfen, was das Leben für uns bereithält.

Rebekka möchte dir ihre Geschichte erzählen, damit auch du heute wachgerüttelt wirst und endlich etwas änderst. Damit du deinen Körper lieben und pflegen lernst und ihn nicht als Mittel zu kranken Zwecken missbrauchst. Deshalb nehme dir die Folge zu Herzen, erlebe dein eigenes Abenteuer und fahre deinem Sonnenaufgang entgegen.

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