In dieser Folge möchte ich euch ein paar Basistipps zum Räuchern und besonders zum Räuchern in den Rauhnächten geben.
Hier sind einige Beispiele für typische Räucherkräuter oder
Harze zu den Rauhnächten:
Beifuß: stärkt, reinigt, öffnet die Seele,
löst Ängste, zum Loslassen, unterstützt den Neubeginn
Johanniskraut: hilft bei niedergeschlagener Stimmung, aktiviert den Geist und die Lebensfreude
Rosmarin: wirkt stimmungsaufhellend, weckt die Kreativität, vitalisiert, zum Loslassen
Salbei: neutralisiert Gerüche, wirkt desinfizierend, schützt vor Krankheiten, klärt den Geist, bringt Ruhe
Engelwurz: schützt vor negativen Einflüssen, fördert die Intuition, verbindet mit den oberen Welten
Eschensamen: vertreiben böse Geister und Verwünschungen, schenken Mut und Kraft
Fichtenharz: reinigt die Atmosphäre, stärkt das Immunsystem, beruhigt die Nerven
Holunder: schützt vor Alpträumen, fördert die Traumerinnerung, verbindet mit der Anderswelt
Lavendel: entspannt, harmonisiert, fördert die Liebe, heilt seelische Wunden
Meisterwurz: schützt vor Hexerei, stärkt die Willenskraft, fördert die Selbstverwirklichung
Mistel: gilt als heiligste Pflanze, wandelt negative Schwingungen in lichte Energie um, verbindet mit dem Göttlichen
Bartflechte: reinigt von alten Mustern, fördert die Wandlung, verbindet mit der Natur
Weihrauch: wirkt reinigend, segnend, heilend, erhöht die Schwingung, verbindet mit dem Höheren Selbst
Myrrhe: wirkt reinigend, schützend, erdend,
löst Blockaden, fördert die Meditation
Wacholder: wirkt reinigend, klärend, schützend, stärkt die Abwehrkräfte, fördert die Reinigung
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