//Content Warnung: In dieser Folge geht es um gesellschaftliche Schönheitsideale und den Struggle mit dem eigenen Körpergewicht. Wenn du unter einer Essstörung leidest, solltest du vielleicht lieber auf die nächste Folge warten, da die Inhalte alte Gedankenmuster triggern und einen Rückfall hervorrufen können.//
»Bye-bye booty: Heroin chic is back«, titelte neulich die New York Post. Diana und Sabrina sind sich einig: Das hat gerade noch gefehlt! Gemeinsam schwelgen sie in belastenden Erinnerungen an ihre Teeniezeit in den späten Neunziger- und frühen Nullerjahren. Eine Zeit, in der es noch als erstrebenswert galt, dass die Beckenknochen möglichst kantig über den tiefsitzenden Hüfthosen hervortraten und Schlüsselbeine auf Fotos gekonnt in Szene gesetzt wurden. Dafür ist auch schon mal ein Schulbrot in den Müll gewandert. Aber wie entstehen Schönheitsideale eigentlich und welche Rolle spielen popkulturelle Einflüsse dabei? Bridget Jones can tell. In ihrer Folge 0 diskutieren die beiden Freundinnen, welche Spuren die jahrzehntelange Internalisierung bei ihnen hinterlassen hat und warum sie dennoch nichts von dem Hashtag #bodypositivity halten.
Randnotiz: Sabrinas Equipment ist bei der Aufnahme leider noch nicht komplett gewesen, weshalb es sich bei dem Gespräch eigentlich bloß um eine Generalprobe handeln sollte. Da es jedoch zu schade wäre, das Ergebnis zu den Pausenbroten in die Tonne zu schmeißen, muss es nun als Folge 0 herhalten. Demnächst geht es bei »Krawalle & Liebe« dann hoffentlich ohne Soundprobleme weiter.
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