Inken Roß coacht Unternehmer:innen und Selbstständige – und immer wieder spielt dabei das Verhältnis zu Geld eine zentrale Rolle. Wie im Coaching erklärt sie auch in dieser Folge, wieso unser Gehirn das Konzept "Geld" schwer greifen kann und stattdessen Geld mit Gefühlen koppelt.
Wir sprechen darüber, warum wir immer mehr Geld verdienen wollen und welchen eigentlichen Wert das in uns bedient. Wieso bei vielen die Angst nie aufhört, nicht genug Geld zu haben – und welchen Einfluss Scham als Gefühl bei alldem hat.
Inken erklärt auch, woher unsere Angst vor der Reaktion unseres Umfeldes kommt, wenn wir mit ihnen über unser Geld sprechen wollen und wir diskutieren, wie "Geld-Dysmorphie" ensteht – wenn wohlhabende Menschen, sich sicher sind, arm zu sein, obwohl sie hunderttausende oder Millionen Euro auf ihrem Konto haben.
Viel Spaß beim Anhören – ich freue mich auf Feedback!