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Ich tendiere dazu, oft erst auf andere zu schauen als auf mich. Und das meine ich nicht unbedingt selbstlos. Es gibt zu diesem Phänomen einen bekannten Bibelvers, der so gut ist, dass er auch in Kaderseminaren zum Thema Kommunikation gebraucht wird.

Ich glaube, es ist ein sehr menschliches Phänomen, dass wir uns oft mehr mit den andern beschäftigen als mit uns selbst. Gerade dann, wenn wir uns selbst nicht so leicht aushalten und nicht so genau hinschauen möchten, was bei uns vielleicht gerade nicht so gut läuft oder schwierig ist.

Und wenn wir nicht neidisch auf andere blicken, die es scheinbar viel besser haben als wir, dann fangen wir gerne an, über sie herzuziehen und zu urteilen. Also ich kann jetzt nur von mir selbst sprechen. Ich neige manchmal dazu, über andere zu lästern. Oder mich aufzuregen. Das Gegenteil also von Selbstwahrnehmung.

Es gibt zu diesem Phänomen einen bekannten Bibelvers, der so gut ist, dass er auch in Kaderseminars zum Thema Kommunikation gebraucht wird. Aber er ist nicht nur gut – er ist auch ein bisschen eine Moralkeule:

Was siehst du den Splitter im Auge deines Gegenübers und den Balken in deinem eigenen Auge siehst du nicht?

Darüber spreche ich in dieser Sternenglanz-Folge:

00:13 Mich selbst wahrnehmen

02:51 Der Balken in meinem Auge

04:44 Die Brillen und Filter, durch die wir schauen

05:49 Die anderen wahrnehmen

07:48 Fragen zur Reflexion und Abschluss

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Die nächste Sternenglanz-Podcastfolge mit Carsten Wolfers erscheint am 20. Juli 2023.

Mach’s gut und schau gut zu dir.

Deine Kathrin Bolt