Das Haus Luisenglück ist nicht nur das jüngste städtische Seniorenheim in Dortmund (im Februar 2022 wurde der Neubau im Stadtteil Hombruch frisch bezogen), es verfügt seit ziemlich genau einem Jahr über ein besonderes Alleinstellungsmerkmal: die Ausbildungsstation.
Die Pflegeschüler*innen führen diese Station mit 16 Betten (8 für vollstationäre, 8 für Kurzzeitpflege) weitgehend selbständig und eigenverantwortlich. Sie laufen nicht wie früher, verteilt auf verschiedene Einrichtungen, mehr oder weniger bloß mit im praktischen Alltag. Begleitet werden die Schüler*innen dabei von erfahrenen und speziell qualifizierten Fachkräften, den so genannten Praxisanleiter*innen.
- Wie sieht die Zwischenbilanz nach 12 Monaten aus? Und zwar aus Sicht der SHDO-Verantwortlichen, der Einrichtungsleitung, der Praxisanleiter*innen, der Schüler*innen und (unbedingt) auch der Einrichtungsbewohner*innen?
- Welche Rolle spielt die Ausbildungsstation bei der Personalgewinnung?
- Hat sich das Konzept aus Sicht aller Beteiligten schon bewährt und womöglich als richtungweisend für die Pflegeausbildung erwiesen?
Zu Wort kommen neben der SHDO-Geschäftsführerin Elisabeth Disteldorf und dem SHDO-Einrichtungsleiter Kai Raasch, Claudia Schoppe, Jaqueline Zinke, Julia Sczygiel, Isabella Bartz (Pflegeschülerinnen), Martin Tokarz (Praxisanleiter) und Brigitte M. (Bewohnerin).
***** LAUSCHtreff-Hörer*innen-Mails an lauschtreff@shdo.de ***** Städtische Seniorenheime Dortmund im Netz und auf Facebook