Und ich wandte meinen Blick auf die Dinge, die unter dir stehen, und ich erkannte, daß sie weder absolut sind noch absolut nicht sind; sie existieren zwar, weil sie von dir geschaffen sind, sie existieren nicht, weil sie nicht sind, was du bist. Denn das ist in Wahrheit, was ohne Wechsel bleibt. „Für mich aber ist’s gut, Gott anzuhangen“; denn wenn ich nicht in dir bleibe, kann ich auch nicht in mir bleiben.