Die Welt gleicht einem Rade, das die Zeiten und die Perioden in rasche Bewegung setzen. Ihre Übel sind ein Hauch und ihre Güter wie nichts; ja, ihre Übel sind keine wahren Übel und ihre Güter keine wahren Güter. Das Glück verwandelt sich plötzlich in Trauer, die kaum eingetretene Fröhlichkeit entschwindet, und es kommen Bedrängnisse. Wer heute noch fröhlich ist, weint und wehklagt schon morgen. Wer freudenvoll sein Hochzeitsfest feiert und sich am Weibe seiner Jugend ergötzt, über den kommt unerwartet der Tod und trennt das Paar, und die folgende Trauer ist größer als die vorausgegangene Freude.