Dass aus einem Untergebenen ein Führer wird, ist doch für die vielen, welche der göttlichen Philosophie obliegen, nichts Unerhörtes und Verkehrtes. Es widerspricht nicht den Gesetzen der Philosophie und ist nicht tadelnswert, so wenig als die Übernahme des Dienstes eines Untersteuermannes durch einen erprobten Schiffer oder die Anvertrauung des Kapitänspostens an einen Untersteuermann, der sich gut auf die Winde versteht, oder ― wenn du ein anderes Beispiel willst ― die Bekleidung der Hauptmannstelle durch einen tapferen Soldaten und die Führung des Feldherrnamtes und des Oberbefehles im ganzen Kriege durch einen tüchtigen Hauptmann.