Lasst uns weder die Hoffnung aufgeben, noch auch nur der Trägheit verfallen: denn das ist beides verderblich. Denn die Verzweiflung lässt den, der da liegt, nicht erstehen, die Trägheit aber bringt auch den, der da steht, zum Falle; jene beraubt uns der Güter, die wir schon gewonnen haben; diese lässt uns nicht befreit werden von den Übeln, unter denen wir seufzen. Die Trägheit stößt uns aus dem Himmel selbst, die Verzweiflung führt bis auf den Abgrund der Bosheit, wie das Vertrauen schnell daraus erhebt. Betrachte nur die beiderseitige Kraft.