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Description

Klopfen wir also an dem so herrlichen Paradies der Schriften an, dem duftigen, dem so lieblichen, dem so fruchtprangenden, das mit mannigfachen Liedern der geistigen, gottvollen Vögel unsere Ohren umtönt, das unser Herz berührt, in der Trauer tröstet, im Zorn besänftigt und mit ewiger Freude erfüllt; das unser Denken auf den gold-strahlenden, hellglänzenden Rücken der göttlichen Taube erhebt und durch deren hell leuchtende Flügel hin zum ein geborenen Sohn und Erben des Pflanzers des geistigen Weinstocks trägt und durch ihn zum » Vater der Lichter« bringt. Aber nicht nachlässig, sondern inständig und anhaltend wollen wir anklopfen.