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Description

Wir tragen den Stempel Gottes. Doch als seine Münze sind wir vom Schatz weg gekommen. Wir sind in Umlauf geraten, und es wurde abgerieben, was uns aufgeprägt war. Da kam der, der uns wieder umprägen sollte, denn er selbst hatte uns gebildet. Er selbst war auf der Suche nach seiner Münze, so wie der Kaiser die seine suchte. Und darum sagt der Herr: „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört.“ Das heißt: Gebt dem Kaiser die Münzen, Gott aber gebt euch selber. Dann wird die Wahrheit uns aufgeprägt werden.