Ein Staffelfinale, wie es epischer und absurder nicht sein könnte – Ginjamin haben es geschafft, einen weiteren legendären Gast in ihre Reihen zu holen: den einzig wahren krassen Obergangster aus Belmbrach City – Moe. Gleich zu Beginn rutscht das Niveau mit einer Flanke direkt in den Keller, als die drei Helden über Iglooing diskutieren. (Googelt das bitte NICHT. Oder DOCH. Aber auf eigene Gefahr.)
Doch damit nicht genug: Es wird über Fallschirmspringen philosophiert – insbesondere darüber, warum Fallschirmhersteller auf Google so selten 1-Sterne-Bewertungen bekommen. Die Theorie der drei: Liegt’s vielleicht daran, dass die Verfasser einfach... nicht mehr schreiben können? Fragen über Fragen, die besser unbeantwortet bleiben.
Natürlich kommt auch das Weltgeschehen zur Sprache, denn Ginjamin wären nicht Ginjamin, wenn sie sich nicht mit den wirklich relevanten Themen befassen würden. Fazit: Die Welt ist ein Feuerwerk des Wahnsinns, und die AFD bleibt – wie gewohnt – ein Haufen Hurensöhne. Zwischen politischen Abgründen und absurden Sidequests schaffen es die Jungs jedoch, ihren unvergleichlichen Humor aufrechtzuerhalten und die Hörer*innen zum Lachen zu bringen.
Die Getränke des Abends: Gin nippt an edlem Weißwein, Moe genehmigt sich lässig eine Cola, und Benni bleibt seiner bewährten Rum-Cola treu. Fun Fact: Der Weißwein war laut Gin "eine Offenbarung auf dem Niveau einer Jesus-Wasser-Wein-Transformation" – ob das stimmt, bleibt fraglich.
Freut euch auf herzhaftes Gelächter, eine absurde Themenpalette und das große Finale, das diese Staffel krönt. Ginjamin – Der Podcast, der die Grenzen des guten Geschmacks auslotet und sich dabei prächtig amüsiert