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Was passiert mit uns, wenn wir begreifen, dass nichts für immer ist? Daniel de Vasconcelos begegnet dieser Frage täglich – als Geschäftsführer des Hospizes an der Lutter in Göttingen. Wir sprechen über das große Tabuthema unserer Gesellschaft: den Tod.

Doch es geht nicht nur ums Sterben – sondern ums Leben. Daniel de Vasconcelos zeigt, wie die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit zu klareren Entscheidungen, echter Führung und mehr Menschlichkeit führen kann – gerade auch im unternehmerischen Kontext.

Warum Unternehmer von Trauerprozessen lernen können, was ,Letzte Hilfe‘ bedeutet und warum es manchmal Mut braucht, loszulassen, erfährst du in diesem Gespräch.