Vor 20 Jahren, am 20. März 2003 kündigte der damalige US-Präsident George W. Bush den Einmarsch in den Irak an. Die ganze Operation lief unter dem zynischen Namen “Operation Iraqi Freedom” und sollte den Iraker:innen - laut Bush - Freiheit und Stabilität bringen. 20 Jahre später wissen wir: Das Gegenteil ist passiert. Mindestens 275.000 Todesopfer waren die unmittelbare Folge der Militäraktion - und Bürgerkrieg und Chaos im Land. Und auch die unmittelbaren Gründe für den Einfall stellten sich im Nachhinein als falsch heraus.
👉 Darüber spricht Teresa mit Ramin Taghian. Ramin ist Mittelschullehrer, hat Geschichte studiert und hat zur Geschichte sozialer Bewegungen sowie zur neueren Geschichte des Nahen und Mittleren Osten geforscht. Außerdem ist er Redakteur beim mosaik-Blog.
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